Projekte der zweiten Förderrunde
Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
Gelistet werden jene fünf Projekte die vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration mit insgesamt 16,8 Millionen Euro gefördert und betreut werden. Die Projekte befassen sich schwerpunktmäßig mit der gezielten Weiterentwicklung der Personalisierten Medizin in Baden-Württemberg und dem weiteren Ausbau der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Im Fokus der Projekte steht die Verbesserung der Versorgung der Bürgerinnen und Bürger vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie. Die Liste wird mit dem Start weiterer Projekte zu gegebener Zeit aktualisiert.
Projekte:
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Mithilfe von telemedizinischen Technologien soll durch eine digitale, ambulante Fernüberwachung von COVID-19 Patienten die Bevölkerung in der Pandemie direkt geschützt und unterstützt werden.
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Weiterentwicklung der Zentren für Personalisierte Medizin
Mit diesem Verbundprojekt der vier Zentren für Personalisierte Medizin BW soll das Konzept der personalisierten Medizin speziell im Bereich der entzündlichen Erkrankungen erweitert werden.
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Das Projekt realisiert exemplarisch an vier Standorten in Baden-Württemberg neue Wege zu einer digital unterstützten Hilfeplanung für junge Menschen mit Behinderung – in Zeiten der Pandemie und darüber hinaus.
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Da durch die vorherrschende Pandemie nicht nur die Notwendigkeit einer Digitalkompetenz im Gesundheitssektor, sondern auch die Bereitschaft, digitale Lösungen anzunehmen und anzuwenden dramatisch gestiegen ist, soll mit diesem Projekt das „Anfassen“ von digitalen „Instrumenten“ für die Bevölkerung ermöglicht werden.
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Mittels SeRIVA soll die regionale, sektorenübergreifende und breit angelegte interprofessionelle Versorgung für Menschen mit Anorexia nervosa gewährleistet werden, indem für eine effizientere Interaktion der Akteure des Gesundheitssystems gesorgt wird.