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Projekte mit Bezug zu Handlunsgsfeld 6

Lehren der Corona-Pandemie – Produktionsstandort stärken

Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass Wirtschaft und Versorgung in einer globalisierten Welt von Komponenten und Materialien aus dem Ausland abhängen und Lieferketten fragil sind. Für die Zukunft ist es von elementarer Bedeutung, aus diesen Erfahrungen zu lernen und beispielsweise unabhängiger von Importen zu werden. Entsprechend wichtig ist es, den Produktionsstandort Baden-Württemberg im Zusammenspiel mit der nationalen und europäischen Ebene zu stärken und den relevanten Bedarf im Bereich Medizintechnik und Wirkstoffe zu klären und Produktionskapazitäten oder Bevorratung gegebenenfalls zu erweitern.

Projekte des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration

Telemedizin 2025

Ziel des Projekts ist, kleinere und größere Krankenhäuser, niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sowie weitere Einrichtungen im Gesundheitswesen wie beispielsweise Reha-Kliniken sektorenübergreifend zu vernetzen. Patientinnen und Patienten soll unabhängig von ihrem Wohnort bzw. dem medizinischen Portfolio des jeweiligen Krankenhauses die bestmögliche Behandlung ermöglicht werden.

Projekte des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Medizinisch sichere Gestaltung des Arbeitsplatzes während der Pandemie

In verschiedenen Firmen und Branchen sollen Tätigkeitsbereiche und Arbeitsplätze, die während der Pandemie die Anwesenheit eines Arbeitnehmers an seinem Arbeitsplatz erfordern, langfristig sicher – und an die Bedürfnisse aller betrieblichen Akteure angepasst – gestaltet werden.

Projekte des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus

Bündelung von Kompetenzen

Dieses Projekt geht u.a. den Fragen nach, inwiefern die Vielfalt in der Gesundheitsversorgung von gesundheitsökonomischer Relevanz ist bzw. auf welchen Modellen und Finanzierungsbedarfen die Vielfalt und Qualität der Gesundheitsversorgung basieren.

Photon-Counting (PC)-CT Consortium

Das Photon Counting Konsortium (PC3 Konsortium) wird an den Universitätskliniken in Freiburg, Mannheim und Tübingen die innovative Photon-Counting CT Technologie in Baden-Württemberg etablieren. Diese wird volldigitalisierte CT Bildinformationen verfügbar machen und so einen substantiellen Beitrag zur Digitalisierung der Medizin in Baden-Württemberg leisten.

TEDIAS

Ziel von TEDIAS ist die Digitalisierung der Anamnese als primärer und grundlegender Schritt, um ein digitales Krankenhaus schrittweise aufzubauen bzw. die Grundlage für das "Digitale Krankenhaus der Zukunft" zu schaffen. Dazu wird ein Testzentrum für die Patientenaufnahme und die digitale Anamnese etabliert und ein mobiler „safe check-in“ entwickelt.

MIKbw

Die neuen EU-Verordnungen über Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika stellen die Branche vor große Herausforderungen. Um kleine und mittelständische Unternehmen von der ersten Idee über die Entwicklung, Zulassung, den Einsatz in der Klinik bis hin zum Lebensende eines Medizinprodukts hinweg zu unterstützen, schafft das NMI mit seinen Partnern eine zentrale Anlaufstelle.

Seiten-Adresse: https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/projekte-covid-19-und-produktionsstandort