MEDI:CUS MEDI:CUS – Zukunftsfähige Gesundheitsversorgung für Baden-Württemberg Das Projekt MEDI:CUS ist Teil der dritten Förderrunde des Forums und hat zum Ziel, zu einer anschlussfähigen und innovativen Versorgungslandschaft beizutragen und die Verfügbarkeit sowie die Nutzung von Gesundheitsdaten zum Wohle der Patientinnen und Patienten zu verbessern.
AMP-KOMPASS Sektorübergreifende Optimierung der Versorgungsqualität am Beispiel der Beinprothetik Etablierung eines digital vernetzten Dokumentationswerkzeuges zur sektorenübergreifenden Datenerfassung und -nutzung für die patientenspezifische Versorgung beinamputierter Menschen.
IDial IDial – Interaktives Dialogsystem zur Verbesserung der Pflegedokumentation und Unterstützung bei Pflegeprozessen Das Projekt verfolgt das Ziel der Entwicklung eines technischen Assistenzsystems, welches den Dokumentationsprozess digitalisiert und professionell Pflegenden bei der Durchführung der Pflegemaßnahmen Unterstützung bietet.
Telemedizin 2025 Sektorübergreifende Telemedizinplattform 2025 in Baden-Württemberg Ziel des Projekts ist, kleinere und größere Krankenhäuser, niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sowie weitere Einrichtungen im Gesundheitswesen wie beispielsweise Reha-Kliniken sektorenübergreifend zu vernetzen. Patientinnen und Patienten soll unabhängig von ihrem Wohnort bzw. dem medizinischen Portfolio des jeweiligen Krankenhauses die bestmögliche Behandlung ermöglicht werden.
STATUS Digitales Prozess- und Ergebnismanagement für Psychotherapeuten in Baden-Württemberg Entwicklung und Implementierung einer multimodalen digitalen Feedback Plattform, die es ermöglicht, ambulante Patientendaten im Rahmen einer psychotherapeutischen Behandlung in Echtzeit zu erheben und Therapieverläufe zu optimieren.
Machine learning für verbesserte Koloskopie Künstliche Intelligenz und Digitalisierung bei der Dickdarmkrebsvorsorge Im Rahmen des Projekts soll endoskopischen Praxen und Krankenhäusern der Zugang zur künstlichen Intelligenz bei der Darmspiegelung ermöglicht und diese unter den Rahmenbedingungen des Alltags weiterentwickelt werden.
QuarTeTT QuarTeTT – Quartiersentwicklung, Teilhabe, Technikeinsatz und Wissenstransfer Durch ein flächendeckendes Beratungsangebot bzw. den Einsatz innovativer Technologien soll Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf ein selbständigeres und selbstbestimmtes Leben ermöglicht werden.
ISES! Internetbezogene Störungen: Eltern stärken Evaluierung eines Trainingsprogramms für Angehörige von Betroffenen mit Internet- und Computerspielsucht sowie Überführung in eine webbasierte Form und Onlinestudien zur Erforschung der Bedarfe und Belastungen von Eltern computerspiel- oder internetsüchtiger junger Menschen .
Pro Transition Pro Transition: Digital unterstützte Versorgungsoptimierung junger Menschen mit psychischen Störungen im Übergang zwischen Jugend- und Erwachsenenalter Behandlungsangebote für Jugendliche und junge Erwachsene mit psychischen Erkrankungen sollen durch Tools der Digitalisierung optimiert werden, u. a. durch die Online-Fortbildung von Fachkräften zur Thematik der Transition bzw. durch die Befähigung junger Menschen zu Selbstmanagement und Selbstfürsorge in der Transitionsphase.
Digital Health Literacy Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz (Digital Health Literacy) bei Patient/-innen und Bürger/-innen in Baden-Württemberg Da durch die vorherrschende Pandemie nicht nur die Notwendigkeit einer Digitalkompetenz im Gesundheitssektor, sondern auch die Bereitschaft, digitale Lösungen anzunehmen und anzuwenden dramatisch gestiegen ist, soll mit diesem Projekt das „Anfassen“ von digitalen „Instrumenten“ für die Bevölkerung ermöglicht werden.
RPM-BW Verwendung von digitalen Fernüberwachungs- und -Behandlungslösungen als wichtiger Baustein bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie in Baden-Württemberg Mithilfe von telemedizinischen Technologien soll durch eine digitale, ambulante Fernüberwachung von COVID-19 Patienten die Bevölkerung in der Pandemie direkt geschützt und unterstützt werden.
SeRIVA SeRIVA: Sektorenübergreifende Regionale und Interprofessionelle Versorgung bei Anorexia nervosa Mittels SeRIVA soll die regionale, sektorenübergreifende und breit angelegte interprofessionelle Versorgung für Menschen mit Anorexia nervosa gewährleistet werden, indem für eine effizientere Interaktion der Akteure des Gesundheitssystems gesorgt wird.
Dazugehören BaWü Dazugehören BaWü: Individuelle Unterstützung für benachteiligte Jugendliche im coronabedingt erschwerten Übergang zum Erwachsenenalter Das Projekt realisiert exemplarisch an vier Standorten in Baden-Württemberg neue Wege zu einer digital unterstützten Hilfeplanung für junge Menschen mit Behinderung – in Zeiten der Pandemie und darüber hinaus.
InDiPath Integratives Digitales Pathologie Netzwerk – InDiPath Das digitale Pathologie-Netzwerk aus Instituten für Pathologie, Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten soll eine plattform- und standort-unabhängige Einsendung und Nutzung histopathologischer Daten garantieren und somit zur Verbesserung der medizinisch-therapeutischen Patientenversorgung beitragen.
Netzwerk für MRE-Infektionen Initiative Patientensicherheit BW: Keine Chance für multiresistente Krankenhauskeime Mit dem Projekt wird an den vier Universitätskliniken erstmals in einem deutschen Bundesland ein landesweites Netzwerk zur Erfassung, Analyse und Kommunikation aller für MRE-Infektionen relevanten Daten etabliert, um die Bevölkerung zu schützen und den Trend der MRE-Epidemie umzukehren.
Südbaden Life Förderung der ländlichen medizinischen Versorgung Ausbau von Strukturen in unterversorgten Regionen Südbadens, welche die Attraktivität der medizinischen Ausbildung, der späteren Weiterbildung und der langfristigen Existenz in diesen Regionen deutlich erhöhen sollen.
Kooperation der DZG-Standorte in BW Translation an den Schnittstellen der großen Volkskrankheiten In zehn Teilprojekten arbeiten die Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG)-Standorte zusammen, um die Forschung an den Schnittstellen der großen Volkskrankheiten (z. B. Krebs, Diabetes, Alzheimer, Herz-/Kreislauf) voranzubringen und diese in der Folge schnell für die Patientinnen und Patienten verfügbar machen zu können.
KoMed Der kognitive medizinische Assistent Einsatz künstlicher Intelligenz für eine patientenindividuelle Risikoprädiktion zur Reduktion von Komplikationen und Mortalität medizinischer Prozeduren.
BW-ZDFP Baden-Württemberg Zentrum für Digitale Früherkennung und Prävention (BW-ZDFP) vaskulärer und metabolischer Erkrankungen Durch Integration traditioneller molekularer Biomarkeranalysen, molekularer Hochdurchsatzanalysen und Big Data Evaluation großer Risiko- und Patientenpopulationen werden für Volkskrankheiten mit hoher Prävalenz, Morbidität und Mortalität innovative Früherkennungs- und Präventionskonzepte erarbeitet.
AMBIGOAL Ambulante Integrierte Gesundheitszentren zur Optimierung der ärztlichen Versorgung und Pflege im ländlichen Raum Unter Federführung der Universität Heidelberg soll die medizinische Versorgung, Prävention und Pflege stärker intersektoral in das bestehende regionale System der hausärztlichen Primärversorgung integriert werden.
Präzise Diagnostik durch KI Verbesserung der Krankenversorgung bei Prostata- und Brustkrebs durch validierte Diagnostik und künstliche Intelligenz Ein Zusammenschluss vier radiologischer Projektpartner entwickelt ein krankheitsspezifisches KI-Programm zur hochpräzisen Tumordiagnostik bei Prostata- und Brustkrebs.
Digitale Neuromedizin Personalisierte neurorehabilitative Präzisionsmedizin: Von Daten zu Therapien Ziel des Projekts ist die signifikante und relevante Verbesserung des Rehabilitationserfolges nach einem Schlaganfall. Adressiert wird neben der Digitalisierung und Integration klinischer, bildgebender und elektrophysiologischer Daten auch die Weiterentwicklung der akademischen Ausbildung.
Weiterentwicklung von Innovationsstrategien Freiburger Innovation und Translation Hubs Zur Optimierung therapeutischer Konzepte begleitet das Vorhaben fünf Teilprojekte für den Aufbau von Innovations- und Translations-Schwerpunkten – u. a. den Ausbau einer digitalen „Clinical Early Trial Unit“, die Erarbeitung eines Biobanking-Konzepts und den Ausbau der Strukturen für die Entwicklung und Herstellung innovativer Zell- und Gentherapeutika.
Südbaden Health Network Südbaden Health Network - Digitale Ressourcen für die Weiterentwicklung der landärztlichen Tätigkeit Ein Projekt zur Entwicklung und Implementierung digitaler Lösungen zur nachhaltigen allgemeinmedizinischen Versorgung in unterversorgten Regionen Südbadens, um diese insbesondere auch während der Corona-Pandemie zu gewährleisten.
Ärztliche Ausbildung Aufbau von Modellregionen für Ärztliche Ausbildung Im Rahmen des Projekts wird in fünf (Pilot-) Modellregionen die Umsetzung des Konzeptes „Regionen für Ärztliche Ausbildung“ durch Schaffung notwendiger personeller Strukturen sowie technischer Infrastruktur angestrebt.
AMBIGOAL-ANCOR AMBIGOAL-ANCOR: Living-Lab für Corona-Langzeitfolgen im Nordschwarzwald Aufbauend auf dem bereits existierenden Forumsprojekt AMBIGOAL, soll mit AMBIGOAL-ANCOR ein Living Lab zur Implementierung von hybriden versorgungsrelevanten Innovationen auch für Corona-Folgeerscheinungen und -Restitution zur Verfügung gestellt werden.
Gesundheitsökonomische Forschung Anreize für gute Versorgung – Ein gesundheitsökonomisches Forschungsprogramm für einen leistungsfähigen Gesundheitsstandort Baden-Württemberg Anhand von vier Teilprojekten sollen in diesem Vorhaben die ökonomischen Voraussetzungen für eine gute medizinische Versorgung besser verstanden und gesundheitsökonomische Forschung in Baden-Württemberg stärker verankert werden.
Digi-PEZ Psychoepidemiologisches Zentrum: Digitalisierte Methoden zur personalisierten Gesundheitsförderung und Krisenprävention in der Pandemie Durch die gezielte strategische Erweiterung des Psychoepidemiologischen Zentrums am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim soll die Bekämpfung der Pandemie und ihrer Wirkungen mittels alltagstauglicher digitaler Erfassungs- und Interventionsmethoden nachhaltig unterstützt werden.
Translation in der Universitätsmedizin Translation in der Universitätsmedizin: Innovative Plattformen für verbesserte Diagnostik und Kooperation mit der forschenden Pharmaindustrie Ziel ist die Etablierung einer Plattform, die durch Nutzung moderner Screeningverfahren eine verbesserte Prognose und Therapieauswahl für Patienten ermöglicht und somit einen Fortschritt für die Translation von biomedizinischer Grundlagenforschung in die klinische Praxis gewährleistet.
Bündelung von Kompetenzen Vielfalt der Gesundheitsversorgung in Baden-Württemberg Dieses Projekt geht u.a. den Fragen nach, inwiefern die Vielfalt in der Gesundheitsversorgung von gesundheitsökonomischer Relevanz ist bzw. auf welchen Modellen und Finanzierungsbedarfen die Vielfalt und Qualität der Gesundheitsversorgung basieren.
TechPat nano Neue Technologien für Patienten –Translationale Plattform für die Nanosenor basierte medizinische Diagnostik Das Vorhaben bündelt technologische Fortschritte im Bereich der molekularen Medizin, Nanotechnologie und Digitaltechnik, um die Industrie in Baden-Württemberg auf die Diagnostik der nächsten Generation vorzubereiten.
IDEM Integriertes digitales Einwilligungsmanagement für Klinik und Forschung Die Nutzung von Patientendaten ist für die medizinische Forschung und Versorgung unerlässlich. Mit diesem Projekt soll ein integriertes digitales Einwilligungsmanagement etabliert werden, das die Prozesse im Einwilligungsmanagement digital unterstützt.
RESECT Künstliche Intelligenz zur Detektion der Resektabilität eines Prostatakarzinoms Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer wettbewerbsfähigen Softwarelösung zur optimierten Therapieauswahl- und -planung beim Prostatakarzinom in Verbindung mit KI-assistierten medizinischen Diagnostiklösungen in einer einzigartigen Partnerkonstellation.
ANIMMED Anwendungszentrum für Intelligente Maschinen in der Medizintechnik Das Projekt strebt an, speziell kleine und mittelständische Medizintechnik-Unternehmen zu befähigen, mit überschaubarem Aufwand und in einem absehbaren Zeitraum, Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) zur Weiter- oder Neuentwicklung ihrer Produkte zu nutzen.
KoAktiv Neue Gesundheitsdienstleistungen in Kooperation zwischen Wirtschaft und Sozialwirtschaft KoAktiv verknüpft die Interessen von lokalen Wirtschaftsunternehmen, der Kommune, ihren Bürgern sowie der Sozialwirtschaft und zielt auf die Erhöhung der Standortattraktivität durch die Entwicklung und Pilotierung neuer – z. T. digital unterstützter – Gesundheitsdienstleistungen ab.
Tracking von OP-Gewebe Erhöhung der Patientensicherheit durch softwaregestützte Nachverfolgung von Gewebeproben vom OP in die Pathologie mittels RFID Technologie Mit dem Vorhaben soll ermöglicht werden, automatisiert und IT-gestützt große Mengen an Gewebepräparaten bzw. Gewebebehälter nach einer OP zu verfolgen, sicher zu lokalisieren und eindeutig einem Patienten zuzuordnen.
Patientenindividuelle Tabletten Herstellung von personalisierten Arzneimitteln mittels Digitaldruck Im Rahmen des Projekts wird ein pharmatauglicher 2D-Drucker im Universitätsklinikum Tübingen installiert, der eine individuelle Dosierung von Wirkstoffen für den Patienten ermöglicht.
Photon-Counting (PC)-CT Consortium PC3-Konsortium: Standortübergreifende Etablierung der nächsten digitalen Generation der Computertomographie in Baden-Württemberg Das Photon Counting Konsortium (PC3 Konsortium) wird an den Universitätskliniken in Freiburg, Mannheim und Tübingen die innovative Photon-Counting CT Technologie in Baden-Württemberg etablieren. Diese wird volldigitalisierte CT Bildinformationen verfügbar machen und so einen substantiellen Beitrag zur Digitalisierung der Medizin in Baden-Württemberg leisten.
TEDIAS TEDIAS: Test- und Entwicklungszentrum für Digitale Anamnesesysteme – Entwicklung eines Digitalen Krankenhausmoduls als Switch-Reallabor Ziel von TEDIAS ist die Digitalisierung der Anamnese als primärer und grundlegender Schritt, um ein digitales Krankenhaus schrittweise aufzubauen bzw. die Grundlage für das "Digitale Krankenhaus der Zukunft" zu schaffen. Dazu wird ein Testzentrum für die Patientenaufnahme und die digitale Anamnese etabliert und ein mobiler „safe check-in“ entwickelt.