MEDI:CUS MEDI:CUS – Zukunftsfähige Gesundheitsversorgung für Baden-Württemberg Das Projekt MEDI:CUS ist Teil der dritten Förderrunde des Forums und hat zum Ziel, zu einer anschlussfähigen und innovativen Versorgungslandschaft beizutragen und die Verfügbarkeit sowie die Nutzung von Gesundheitsdaten zum Wohle der Patientinnen und Patienten zu verbessern.
KIG BaWü Forschungs- und Praxisinitiative KIG BaWü Die Gesundheitsversorgung in Baden-Württemberg soll im Sinne einer Integrativen Medizin durch die Erarbeitung, Implementierung und Evaluation konkreter Behandlungspfade durch Experten mit komplementärmedizinischer Kompetenz exemplarisch und modellhaft weiterentwickelt und der Bevölkerung verfügbar gemacht werden.
Landkreisweite Vernetzung der Versorgung Sektorenübergreifender Primärversorgungsverbund Entwicklung eines evidenzbasierten und datengestützten Modells der Primärversorgungsregion Reutlingen, Überführung in ein handlungsleitendes Konzept sowie der Aufbau eines Netzwerkes an Gesundheitslotsen zur sektorenübergreifenden Versorgung.
Machine learning für verbesserte Koloskopie Künstliche Intelligenz und Digitalisierung bei der Dickdarmkrebsvorsorge Im Rahmen des Projekts soll endoskopischen Praxen und Krankenhäusern der Zugang zur künstlichen Intelligenz bei der Darmspiegelung ermöglicht und diese unter den Rahmenbedingungen des Alltags weiterentwickelt werden.
QuarTeTT QuarTeTT – Quartiersentwicklung, Teilhabe, Technikeinsatz und Wissenstransfer Durch ein flächendeckendes Beratungsangebot bzw. den Einsatz innovativer Technologien soll Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf ein selbständigeres und selbstbestimmtes Leben ermöglicht werden.
InDiPath Integratives Digitales Pathologie Netzwerk Das digitale Pathologie-Netzwerk aus Instituten für Pathologie, Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten soll eine plattform- und standort-unabhängige Einsendung und Nutzung histopathologischer Daten garantieren und somit zur Verbesserung der medizinisch-therapeutischen Patientenversorgung beitragen.
Kooperation der DZG-Standorte in BW Translation an den Schnittstellen der großen Volkskrankheiten In zehn Teilprojekten arbeiten die Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG)-Standorte zusammen, um die Forschung an den Schnittstellen der großen Volkskrankheiten (z. B. Krebs, Diabetes, Alzheimer, Herz-/Kreislauf) voranzubringen und diese in der Folge schnell für die Patientinnen und Patienten verfügbar machen zu können.
KoMed Der kognitive medizinische Assistent Einsatz künstlicher Intelligenz für eine patientenindividuelle Risikoprädiktion zur Reduktion von Komplikationen und Mortalität medizinischer Prozeduren.
Präzise Diagnostik durch KI Verbesserung der Krankenversorgung bei Prostata- und Brustkrebs durch validierte Diagnostik und künstliche Intelligenz Ein Zusammenschluss vier radiologischer Projektpartner entwickelt ein krankheitsspezifisches KI-Programm zur hochpräzisen Tumordiagnostik bei Prostata- und Brustkrebs.
Weiterentwicklung von Innovationsstrategien Freiburger Innovation und Translation Hubs Zur Optimierung therapeutischer Konzepte begleitet das Vorhaben fünf Teilprojekte für den Aufbau von Innovations- und Translations-Schwerpunkten – u. a. den Ausbau einer digitalen „Clinical Early Trial Unit“, die Erarbeitung eines Biobanking-Konzepts und den Ausbau der Strukturen für die Entwicklung und Herstellung innovativer Zell- und Gentherapeutika.
Infrastrukturen für klinische Studien Förderung der Durchführung eigenständig initiierter klinischer Studien zur Translation wissenschaftlicher Ergebnisse in die klinische Anwendung Gründung eines Zentrums für Innovative Therapien, in dem alle für die Translation und klinische Prüfung erforderlichen Strukturen und Voraussetzungen etabliert sind.
NCT Liquid and Cell Biobank NCT Liquid and Cell Biobank 3.0: Aufbereitung und Lagerung von Zellen und Flüssigkeiten mit Verknüpfung klinischer und genomischer Daten zur Verbesserung der Translationalen Forschung und früher Klinischer Studien Aufbau einer zukunftsweisenden Biobank zur Sammlung, Prozessierung und Lagerung von Biomaterial von Patienten. Die automatische Verknüpfung mit klinischen Daten ermöglicht Fortschritte im Bereich der Personalisierten Medizin und bei der Entwicklung neuer Therapien.
AMBIGOAL-ANCOR AMBIGOAL-ANCOR: Living-Lab für Corona-Langzeitfolgen im Nordschwarzwald Aufbauend auf dem bereits existierenden Forumsprojekt AMBIGOAL, soll mit AMBIGOAL-ANCOR ein Living Lab zur Implementierung von hybriden versorgungsrelevanten Innovationen auch für Corona-Folgeerscheinungen und -Restitution zur Verfügung gestellt werden.
Personalisierte Onkologie Identifizierung und Nutzung molekularer und biologischer Muster für die individuelle Krebsbehandlung Das Projekt beschäftigt sich mit der Etablierung von individualisierten Behandlungsmethoden in der Onkologie durch die Entwicklung von interdisziplinären diagnostischen und therapeutischen Plattformen unter Anwendung von künstlicher Intelligenz.
Ausbau und Stärkung der Translation Health first: Translationale Forschung und Infrastruktur in Tübingen Das Projekt zielt auf eine nachhaltige Stärkung der translationalen Forschung der Universitätsmedizin Tübingen sowie die Etablierung entsprechender Infrastrukturen im Hinblick auf präklinische Modellsysteme ab.
Translation in der Universitätsmedizin Translation in der Universitätsmedizin: Innovative Plattformen für verbesserte Diagnostik und Kooperation mit der forschenden Pharmaindustrie Ziel ist die Etablierung einer Plattform, die durch Nutzung moderner Screeningverfahren eine verbesserte Prognose und Therapieauswahl für Patienten ermöglicht und somit einen Fortschritt für die Translation von biomedizinischer Grundlagenforschung in die klinische Praxis gewährleistet.
Bündelung von Kompetenzen Vielfalt der Gesundheitsversorgung in Baden-Württemberg Dieses Projekt geht u.a. den Fragen nach, inwiefern die Vielfalt in der Gesundheitsversorgung von gesundheitsökonomischer Relevanz ist bzw. auf welchen Modellen und Finanzierungsbedarfen die Vielfalt und Qualität der Gesundheitsversorgung basieren.
TechPat nano Neue Technologien für Patienten –Translationale Plattform für die Nanosenor basierte medizinische Diagnostik Das Vorhaben bündelt technologische Fortschritte im Bereich der molekularen Medizin, Nanotechnologie und Digitaltechnik, um die Industrie in Baden-Württemberg auf die Diagnostik der nächsten Generation vorzubereiten.
RESECT Künstliche Intelligenz zur Detektion der Resektabilität eines Prostatakarzinoms Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer wettbewerbsfähigen Softwarelösung zur optimierten Therapieauswahl- und -planung beim Prostatakarzinom in Verbindung mit KI-assistierten medizinischen Diagnostiklösungen in einer einzigartigen Partnerkonstellation.
Vernetzung von Innovations-Ökosystemen in BW Weiterentwicklung und Verzahnung der Innovations-Ökosysteme des Landes im Bereich Life Sciences als Basis für nationale und internationale Strahlkraft. Für Firmen, Startups, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, Kommunen, Netzwerke und Talente auf der Suche nach Informationen, Unterstützung, Vernetzung und Kooperationen bietet LinkHealth@BW ein Ökosystem mit Schwerpunkt Gesundheit in BW, das zielgerichtet und bedarfsgerecht Innovationen und neue Technologien im Gesundheitsbereich stärkt.
ANIMMED Anwendungszentrum für Intelligente Maschinen in der Medizintechnik Das Projekt strebt an, speziell kleine und mittelständische Medizintechnik-Unternehmen zu befähigen, mit überschaubarem Aufwand und in einem absehbaren Zeitraum, Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) zur Weiter- oder Neuentwicklung ihrer Produkte zu nutzen.
BWCAD2 Baden-Württemberg-Center for Academic Drug Discovery Das Geschäftsmodell "Tübingen Center for Academic Drug Discovery" (TüCAD2) soll mit Gründung des "Baden-Württemberg-Center for Academic Drug Discovery" (BWCAD2) auf ganz Baden-Württemberg ausgeweitet werden, um Grundlagenforscher auf ihrem Weg hin zu einer erfolgreichen Ausgründung zu unterstützen.
Patientenindividuelle Tabletten Herstellung von personalisierten Arzneimitteln mittels Digitaldruck Im Rahmen des Projekts wird ein pharmatauglicher 2D-Drucker im Universitätsklinikum Tübingen installiert, der eine individuelle Dosierung von Wirkstoffen für den Patienten ermöglicht.
Photon-Counting (PC)-CT Consortium PC3-Konsortium: Standortübergreifende Etablierung der nächsten digitalen Generation der Computertomographie in Baden-Württemberg Das Photon Counting Konsortium (PC3 Konsortium) wird an den Universitätskliniken in Freiburg, Mannheim und Tübingen die innovative Photon-Counting CT Technologie in Baden-Württemberg etablieren. Diese wird volldigitalisierte CT Bildinformationen verfügbar machen und so einen substantiellen Beitrag zur Digitalisierung der Medizin in Baden-Württemberg leisten.
TEDIAS TEDIAS: Test- und Entwicklungszentrum für Digitale Anamnesesysteme – Entwicklung eines Digitalen Krankenhausmoduls als Switch-Reallabor Ziel von TEDIAS ist die Digitalisierung der Anamnese als primärer und grundlegender Schritt, um ein digitales Krankenhaus schrittweise aufzubauen bzw. die Grundlage für das "Digitale Krankenhaus der Zukunft" zu schaffen. Dazu wird ein Testzentrum für die Patientenaufnahme und die digitale Anamnese etabliert und ein mobiler „safe check-in“ entwickelt.
Innovative Zelltherapeutika SolidCAR-T Im Rahmen des Projekts "SolidCAR-T" soll es möglich werden, CAR-T Zellen mit Hilfe einer „Minifabrik“ in standardisierter Form und mit hoher Qualität an dezentralen Einrichtungen wie Universitätsklinika zu erzeugen.