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Projekte mit Bezug zu Handlungsfeld 4

Gesetzliche Rahmenbedingungen und Regularien

Um regulatorische Barrieren innerhalb von Innovationsprozessen zu überwinden, sollten die Akteure der Gesundheitsbranche zunächst auf Länderebene und dann auf Bundes- und/oder EU-Ebene zusammenarbeiten. Insbesondere um Schlüsselindustrien für einen robusten Gesundheitsstandort in Baden-Württemberg zu halten, sind Hemmnisse zu identifizieren und anzugehen. Aktuelles Beispiel für einen solchen Prozess ist die EU-Medizinprodukteverordnung (MDR), welche die Hersteller des Landes unter anderem mit umfassenden neuen Anforderungen konfrontiert und gleichzeitig nur bedingt die dafür notwendigen Voraussetzungen bereitstellt.

Projekte des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration

Landkreisweite Vernetzung der Versorgung

Entwicklung eines evidenzbasierten und datengestützten Modells der Primärversorgungsregion Reutlingen, Überführung in ein handlungsleitendes Konzept sowie der Aufbau eines Netzwerkes an Gesundheitslotsen zur sektorenübergreifenden Versorgung.

Projekte des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Projekte des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismusziales, Gesundheit und Integration

Bündelung von Kompetenzen

Dieses Projekt geht u.a. den Fragen nach, inwiefern die Vielfalt in der Gesundheitsversorgung von gesundheitsökonomischer Relevanz ist bzw. auf welchen Modellen und Finanzierungsbedarfen die Vielfalt und Qualität der Gesundheitsversorgung basieren.

MIKbw

Die neuen EU-Verordnungen über Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika stellen die Branche vor große Herausforderungen. Um kleine und mittelständische Unternehmen von der ersten Idee über die Entwicklung, Zulassung, den Einsatz in der Klinik bis hin zum Lebensende eines Medizinprodukts hinweg zu unterstützen, schafft das NMI mit seinen Partnern eine zentrale Anlaufstelle.

Seiten-Adresse: https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/projekte/projekte-regulatorik